
»Arabisches Abendland«
Heft Nr. 96
Jahrgang 24, Winter 2018, 54 Seiten
Mit Beiträgen von:
Imad Mustafa, Ozan Zakariya Keskinkilic, Armin Langer, Arabjews Berlin, Achim Rohde, Francois Sayer, Josef Alkatout, andrew Cockburn, Hamid Dabashi, Birgit Svensson, Jörg Tiedjen, Roman Deckert, Mostafa Mohie und Heiko Flottau.
Inhalte im Schwerpunkt
Arabisches Abendland
Ozan Zakariya Keskinkilic, ARmin Langer: re/orientiert jüdisch-muslimische Verflechtungen und Allianzen
Arabjews Berlin: Open Call
Achim Rohde: Welcome to Jerusalem
Francois Sayer: Antimuslimischer Rassismus im Spanien der Frühen Neuzeit und im Europa des 21. Jahrhunderts
Inhalte im allgemeinen Teil
Gastkommentar
USA
Achim Rohde: Right or Wrong – My Country? Wachsende Spannungen zwischen Juden und Israel
Josef Alkatout: Anonyme Anwälte
Andrew Cockburn: Der Terror und die Saudi Connection
Iran
Hamid Dabashi: Heißt es Ahvaz oder Ahwaz? – und wo liegt der Unterschied?
Irak
Birgit Svensson: Paralleljustiz
Marokko
Jörg Tiedjen: Kritiker ausgeschaltet
Jörg Tiedjen im Gespräch mit Claude Mangin-Asfari: Marokko ist zum Scheitern verurteilt
Sudan
Roman Deckert: Sudan – Blut für Benzin
Zeitensprung
Mostafa Mohie: 40 Jahre Camp David Abkommen: Was hielten die Ägypter vom Frieden mit Israel?
ex mediis
Heiko Flottau: «Lieblingsfeind Islam»