
»Jemen 2019«
Heft Nr. 97
Jahrgang 25, Frühjahr 2019, 54 Seiten
Mit Beiträgen von:
Clemens Ronnefeld, Michael Lüders, Werner ruf, Sascha Radl, Marieke Brandt, Anna-Linda Amira Augustin, Ottfried Nassauer, Georg Meggle, Sheila Carapico, Robert P. Parks, Manuel Sakmani, Irit Neidhardt, Sabine Kebir.
Inhalte im Schwerpunkt
Michael Lüders: Hungerspiele im Jemen: Das nächste Land wird zerstört.
Werner Ruf: Der Krieg im Jemen: Geopolitik auf saudisch?
Sascha Radl: Den Krieg kontextualisieren: Wirtschaft & Politik 1970 – 2000
Marieke Brandt: Eine Geschichte der Misserfolge: Konflikt-Meditation mit Jemens Huthis 2004-2018
Anna-Linda Amira Augustin: UN-vermittelte Friedensverhandlungen und die Südfrage
Ottfried Nassauer: Deutsche Munitionsexporte: explosiv, tödlich und profitabel
Georg Meggle: Zur Rolle der UN beim Völkermord im Jemen
Sheila Carapico: Die Umweltfolgen des Luftkrieges im Jemen
Inhalte im allgemeinen Teil
Gastkommentar
Clemens Ronnefeld: Über die Zukunft des Nahen Ostens
Robert P. Parks: Vom nationalen Befreiungskrieg zur Gentrifizierung: Umstrittene Besitzansprüche in Algerien
Manuel Sakmani: Christen und Muslime im Libanon: 14 Jahre »St. Michael Übereinkunft«
Irit Neidhardt: Oscar-nominiert: »Capernaum« und »Of Fathers and Sons«
Sabine Kebir: Kerem Schamberger, Michael Meyen: Die Kurden. Ein Volk zwischen Unterdrückung und Rebellion.
Marokko
Jörg Tiedjen: Kritiker ausgeschaltet
Jörg Tiedjen im Gespräch mit Claude Mangin-Asfari: Marokko ist zum Scheitern verurteilt
Sudan
Roman Deckert: Sudan – Blut für Benzin
Zeitensprung
Mostafa Mohie: 40 Jahre Camp David Abkommen: Was hielten die Ägypter vom Frieden mit Israel?
ex mediis
Heiko Flottau: «Lieblingsfeind Islam»